22.09.2022 | 3 Bilder

Die neue Bürokratie: Zurück in die Zukunft

Weltweit werben CEOs für die Rückkehr ins Office. In München geht 2023 Deutschlands erstes Immune Office HEADS in Betrieb. Angst vor Ansteckung ist dort kein Grund für Home-Office.
Open Space © STEINLEIN, Rock Capital Group

Begrünung, Luftfilter und Luftsterilisatoren sorgen in Deutschlands erstem Immune Office "HEADS" für ein angenehmes und gesundes Raumklima.

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Weltweit werben CEOs für die Rückkehr ins Office. In München geht 2023 Deutschlands erstes Immune Office HEADS in Betrieb. Angst vor Ansteckung ist dort kein Grund für Home-Office.

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München, den 22. September 2022. Von Amazon über Tesla bis Morgan Stanley: Viele Wirtschaftsgrößen sind überzeugt, dass es ohne Officekultur langfristig keinen Unternehmenserfolg gibt. Die Rock Capital Group hat mit HEADS in Aschheim bei München Deutschlands erstes Immune Office gebaut. Zentrale Leitidee der 40.000 Quadratmeter großen Entwicklung: Das Büro der Zukunft muss so gesund und clever konzipiert sein, dass Mitarbeiter gerne und vor allem ohne Angst vor Ansteckungen zurück an den Schreibtisch möchten. Auch das Thema Energie definiert der Neubau in Zeiten explodierender Preise und des Klimawandels mit Geothermie und Photovoltaik neu. Die Realität gewordene Vision dürfte viele Firmenlenker freuen. Während Tesla-Boss Elon Musk jüngst per Massenmail strikt die Rückkehr ins Office für „ein Minimum von 40 Stunden” einfordert, auch um Solidarität mit denjenigen zu zeigen, die in den Fabriken präsent sein müssen, erklären andere internationale Chefs die Benefits des (modernen) Büros in den folgenden Zitaten:

1. James Goreman, CEO der Investmentbank Morgan Stanley: „Die Rückkehr ins Büro ist besonders wichtig für Nachwuchskräfte. Es ist der Ort, an dem all die weichen Faktoren für eine erfolgreiche Karriere vermittelt werden."

2. Michael Bloomberg über sein Europa-Headquarter in London: 
„Die Zukunft des Unternehmens sind die Mitarbeiter. Und egal, was es kostet, Sie wollen, dass Ihre Mitarbeiter zufrieden sind, jeden Tag kommen und Ihren Freunden stolz erzählen: 'Ich arbeite in diesem Gebäude'.”

3. Goldman-Sachs-Chef David Solomon:
 „Wir wissen (…), dass unsere Kultur der Zusammenarbeit, der Innovation und der Ausbildung dann besonders gedeiht, wenn unsere Mitarbeiter zusammenkommen.  Und wir freuen uns darauf, wieder mehr unserer Kollegen im Büro zu haben, damit sie dies wieder regelmäßig erleben können."
 
4. Andrew Jassy, Amazon: „In einer bürozentrierten Kultur können wir am effektivsten gemeinsam erfinden, zusammenarbeiten und lernen. Das Team rockt einfach besser, Innovationen lassen sich schneller vorantreiben, wenn man sich persönlich gegenübersitzt, statt nur virtuell zu konferieren.”
 
5. Satya Nadella, CEO Microsoft: „Die Gesellschaft verbrennt einen Teil des sozialen Kapitals durch remotes Arbeiten. Virtuelle Videokonferenzen können persönliche Treffen nicht ersetzen. Es ist wichtig, dass man in einem echten Meeting mit der Person neben einem reden kann oder sich für die zwei Minuten davor und danach austauscht.”
 
6. Allen Blue, Vice President, LinkedIn: „Die letzten zwei Jahre waren schwierig für Berufseinsteiger. Die Generation Z wird bald 30 Prozent der weltweiten Erwerbsbevölkerung ausmachen, und die Arbeitgeber müssen ihre neuesten Mitarbeiter im Auge behalten und Arbeitsumgebungen schaffen, in denen sie sich wohlfühlen. Die Daten unserer aktuellen LinkedIn-Studie zeigen, dass dies nicht zwangsläufig bedeutet, dass sie vollständig aus der Ferne arbeiten möchten. Die überwiegende Mehrheit (70 %) möchte Zugang zu einem Büro haben, um eine deutliche Trennung von Arbeit und Privatleben zu erleben und bessere Beziehungen zu den Kollegen aufzubauen.“
 
7. Tim Cook, Apple-CEO: „Mein Gefühl sagt mir, dass es immer noch sehr wichtig ist, miteinander in persönlichen Kontakt zu treten. Man stößt im Laufe des Tages aufeinander und entwickelt eine Idee weiter, die man gerade hatte. Und dazu muss man wirklich zusammen sein."
 
8. Wolfgang Grupp das Textilunternehmen Trigema: „In der Textilproduktion benötige ich meine Leute, die permanent zusammenarbeiten, vor Ort. Unsere Produktion ist sehr flexibel, ich muss konstant steuern, brauche die Kommunikation hier im direkten Umfeld. Ich habe auch den Eindruck, dass unsere Mitarbeiter aufgrund des gesellschaftlichen Austauschs froh sind, im Büro sein zu können.“
 
9. Reed Hastings, CEO des US-Streaming-Dienstes Netflix: „Ich sehe keine Vorteile im Home-Office. Vor allem sich international nicht persönlich treffen zu können, ist nur negativ. Wenn ich raten müsste, wird die 5-Tage-Arbeitswoche aus vier Tagen im Büro und einem Tag virtuell von zu Hause aus bestehen. Ich wette, dass dort viele Unternehmen landen.“
Rock Capital Group
Rock Capital Group
Die Rock Capital Group ist eines der führenden deutschen Projektentwicklungsunternehmen im Bereich Wohn- und Gewerbebau, das von den Geschäftsführern Peter G. Neumann und Christian Lealahabumrung gegründet wurde. Durch die umfangreiche Erfahrung der Rock Capital Group in der Entwicklung von Wohn- und Gewerbeflächen sowie Stadtquartieren ist man derzeit sehr engagiert in der Schaffung neuer Wohn-, Büro-, Gewerbe-, Hotel- und Einzelhandelsflächen in bestehenden Bestandsstrukturen durch kreative Konzeptionen und Planungen. Derzeit befindet man sich in der Entwicklung von ca. 1.000.000 m² an Büro-, Gewerbe-, Wohn-, Einzelhandels- und Hotelflächen sowie über 6.000 neuen Wohneinheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 8,0 Milliarden Euro im Raum München und Frankfurt.

Über HEADS

HEADS ist ein zukunftsweisendes Immobilienprojekt der Rock Capital Group in Aschheim-Dornach bei München. Einst als Wirecard-Zentrale geplant, ist die Immobilie mit 41.800 Quadratmetern Fläche heute das erste Immune Office. Als Antwort auf die Ansteckungsgefahr im Büro setzt der viergeschossige Gebäudekomplex auf ein Hightech-Lüftungs- und Hygienekonzept. UV-C-Luftsterilisationsgeräte, selbstöffnende Türen und kontaminationsfreie Wärmerückgewinnung reduzieren die Virenlast für Mitarbeiter auf ein Minimum. Darüber hinaus setzt HEADS auf eine hauseigene App, ein stylisches Restaurant, eine Kita, bis zu 760 E-Ladestationen für Elektromobilität, 14 Dachterrassen und eine Indoorbegrünung, die den Amazonas nach Aschheim holt. Damit stellt das New Work-Konzept des HEADS den Gebäudenutzer maximal in den Vordergrund. So bunt wie die Gebäudemerkmale sind auch die ersten Mieter des HEADS: Die Immobilie bietet dem schwedischen Unternehmen Essity, der französischen Crédit Agricole Leasing & Factoring, Bourns Electronics aus den USA, einem britischen Chip-Hersteller und dem deutschen, führenden Lösungsanbieter für die digitale Patientenversorgung Meierhofer AG eine neue Heimat.

Weitere Informationen zum HEADS erhalten Sie unter: www.heads-office.de

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Bilder (3)

Open Space
4 000 x 2 668 © STEINLEIN, Rock Capital Group
Erstes Immune Office
4 800 x 3 600 © Beyond Visual Arts, Rock Capital Group
Green Neighbourhood
8 952 x 6 260 © Ippolito Fleitz, Rock Capital Group


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