24.03.2022 | 2 Bilder

Smarte Büros für smarte Mitarbeiter

Die aktuelle Maklerumfrage der Rock Capital Group zeigt, dass sich Unternehmen in Zukunft noch digitalere Büros wünschen.
Open Space 3 © Rock Capital Group, beyond visual Arts

Ob Großraum- oder Einzelbüro: Das erste Office Deutschlands verringert die Virenlast nicht nur durch Filtertechnik, sondern auch durch smarte Raumbelegung.

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München, 24. März 2022. Die Strombergs der Bürowelt müssen tapfer sein: Das analoge Office mit Ordnern, Aktenvernichtern und Holzschränken wird in Zukunft noch mehr der Vergangenheit angehören. Das ist das Ergebnis einer Expertenbefragung der Rock Capital Group aus München unter Gewerbeimmobilienmaklern. Mieter wollen demnach vermehrt Buchungsräume oder Schreibtische per App buchen, Türen digital öffnen, die Luftqualität online steuern oder über digitale Schrankfächer verfügen, sogenannte Smartlocker, in denen sie persönliche Dinge verstauen können.

Inhalte zählen – beim Dating und der Immobiliensuche. 74 Prozent der Mietinteressenten wollen bei Büroflächen wissen, wie digital das Gebäude sei, so die Angaben der Makler in der aktuellen Umfrage. „Die Themen Gesundheit und Digitalisierung verändern den Büromarkt gravierend. Durch Corona wollen Unternehmen für ihre Mitarbeiter noch gesündere Büros. Digitalanwendungen wiederum versprechen eine gesündere Auslastung und Nutzung von Gebäuden“, sagt Andreas Wißmeier, Geschäftsführer der Rock Capital Group und Entwickler von Deutschlands erstem immune office. Konkret können Räume optimaler belegt werden, sodass die Ansteckungswahrscheinlichkeit sinkt. Digitale Zutrittssysteme reduzieren ebenso die Virenlast. Das Bürokonzept HEADS vor den Toren Münchens denkt die Möglichkeiten von Gesundheit und Digitalisierung am Arbeitsplatz neu. 2023 können die ersten Mieter einziehen, die in den Genuss der gesünderen Arbeitswelt kommen.

Laut der Umfrage sind 9 von 10 Maklern der Meinung, dass sich die Bedürfnisse der Bürosuchenden durch die Coronapandemie verändert haben. 67 Prozent der Makler sehen eine höhere Nachfrage nach Smart Buildings. „Die technische Ausstattung mit Themen wie Konnektivität oder Inhouse-Mobilfunkanlage zählt zu den harten Top-3-Faktoren bei einer Anmietentscheidung“, sagt Wißmeier.

Konkret bedeutet das: 68 Prozent der Gewerbemakler wünschen für ihre Kunden die Möglichkeit, Besprechungsräume digital zu buchen. 70 Prozent wollen Arbeitsumgebung und Räume digital steuern, 62 Prozent sehen Desksharing via App als wichtiges Argument. „Eine Nutzer-App wird immer wichtiger“, sagt Wißmeier. Wer einmal in einem großen Gebäude einen Besprechungsraum gesucht hat, weiß, wie viel Zeit das sparen kann. 28,3 Prozent befürworten eine Indoornavigation. Smart-Locker zum Verstauen von persönlichen Gegenständen findet jeder zweite Makler (49 Prozent) wichtig.

„Smartbuildings haben klare Vorteile. Die Raumbelegung lässt sich digital einfacher steuern, indem man einzelne Arbeitsplätze digital sperren und somit notwendige Abstände einhalten kann. Gerade in Zeiten eines verstärkten Ansteckungsrisikos vermeidet man so unnötige Kontakte“, erklärt Wißmeier. Durch Digitalanwendungen lasse sich zudem Energie und Geld sparen, indem der Energiebedarf an die tatsächliche Nutzung angepasst wird. Wenn ein Raum nicht gebucht ist oder die Sensorik erkennt, dass sich niemand im Raum befindet, drosselt die Lüftungsanlage das Luftvolumen. In der Maklerbefragung sprechen sich 49 Prozent für eine digitale Sensorik mit einer flächenbezogenen Heatmap aus.

Rock Capital Group
Rock Capital Group
Die Rock Capital Group ist eines der führenden deutschen Projektentwicklungsunternehmen im Bereich Wohn- und Gewerbebau, das von den Geschäftsführern Peter G. Neumann und Christian Lealahabumrung gegründet wurde. Durch die umfangreiche Erfahrung der Rock Capital Group in der Entwicklung von Wohn- und Gewerbeflächen sowie Stadtquartieren ist man derzeit sehr engagiert in der Schaffung neuer Wohn-, Büro-, Gewerbe-, Hotel- und Einzelhandelsflächen in bestehenden Bestandsstrukturen durch kreative Konzeptionen und Planungen. Derzeit befindet man sich in der Entwicklung von ca. 1.000.000 m² an Büro-, Gewerbe-, Wohn-, Einzelhandels- und Hotelflächen sowie über 6.000 neuen Wohneinheiten mit einem Gesamtinvestitionsvolumen von über 8,0 Milliarden Euro im Raum München und Frankfurt.

Über HEADS

HEADS ist ein zukunftsweisendes Immobilienprojekt der Rock Capital Group in Aschheim-Dornach bei München. Einst als Wirecard-Zentrale geplant, ist die Immobilie mit 41.800 Quadratmetern Fläche heute das erste Immune Office. Als Antwort auf die Ansteckungsgefahr im Büro setzt der viergeschossige Gebäudekomplex auf ein Hightech-Lüftungs- und Hygienekonzept. UV-C-Luftsterilisationsgeräte, selbstöffnende Türen und kontaminationsfreie Wärmerückgewinnung reduzieren die Virenlast für Mitarbeiter auf ein Minimum. Darüber hinaus setzt HEADS auf eine hauseigene App, ein stylisches Restaurant, eine Kita, bis zu 760 E-Ladestationen für Elektromobilität, 14 Dachterrassen und eine Indoorbegrünung, die den Amazonas nach Aschheim holt. Damit stellt das New Work-Konzept des HEADS den Gebäudenutzer maximal in den Vordergrund. So bunt wie die Gebäudemerkmale sind auch die ersten Mieter des HEADS: Die Immobilie bietet dem schwedischen Unternehmen Essity, der französischen Crédit Agricole Leasing & Factoring, Bourns Electronics aus den USA, einem britischen Chip-Hersteller und dem deutschen, führenden Lösungsanbieter für die digitale Patientenversorgung Meierhofer AG eine neue Heimat.

Weitere Informationen zum HEADS erhalten Sie unter: www.heads-office.de

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Open Space 3
4 000 x 2 666 © Rock Capital Group, beyond visual Arts
Meetingraum
6 500 x 3 533 © Beyond Visual Arts, Rock Capital Group


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